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In der russischen Sprache gibt es keine akzeptable und korrekte Form der Anrede von älteren Menschen: die Begriffe Oma und Opa weisen zum Beispiel eher auf verwandtschaftliche Verhältnisse hin, und Greis und Greisin haben oft eine abfällige Konnotation. Die Journalistin Svetlana Fajn und der Poet Aleksandr Timofeevskij erklären, wie man über dieses Thema spricht.
„Das Alter ist die Sache der Einstellung“ Foto: CC0 gemeinfrei / pixabay
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Die Steckpuppe Matrjoschka gehört wohl zu den beliebtesten russischen Souvenirs. Sie ist auch das nationales Sinnbild geworden, das man sich vorstellt, wenn von Russland die Rede ist. Wie und von wem werden die Matrjoschkas heutzutage produziert? Was sagen über die Holzpuppe die Menschen, die die Holzstücke mit Farben bemalen? Und warum haben sie dafür ohne Bedauern ihre erste Profession aufgegeben?
„Die Matrjoschka – mehr als nur eine Puppe“ Foto: CC0 / pxhere.com
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Unsere Sprache ist lebendig und schlau: Was sie nicht hat, aber gut gebrauchen kann, borgt sie sich aus. „Coffee to go“ aus dem Englischen, „Pizza“ aus dem Italienischen oder „Quark“ aus dem Slawischen. Solche Begriffe zeigen, dass sich verschiedene Sprachräume überlappen. Und sie zeigen noch viel mehr: Kulturen leben vom Austausch und sind keine „abgeschlossenen“ Gebilde.
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Wer steckt hinter den Lernsets? Auf dieser Seite stellen sich die Studierenden vor, im Rahmen der Projektarbeit Materialien für Russland 2.0 erstellt haben. (Klicken Sie auf den Namen einer Person, um sich alle Beiträge mit ihrer Beteiligung anzeigen zu lassen.) (mehr …)
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